Wie man ein Pferd zeichnet - der komplette Guide


Wie man ein Pferd zeichnet - der komplette Guide
Wie man ein Pferd zeichnet - der komplette Guide

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Heute widmen wir uns einem Thema, das viele von Ihnen begeistert und in zahlreichen Geschichten eine Rolle spielt: Pferde!

 

DIE BEOBACHTUNG DES PFERDES

Erinnern Sie sich an den Artikel über den Hirsch? Dort erwähnte ich, dass die Körperstruktur des Hirsches der des Pferdes in gewisser Weise ähnelt. Natürlich gibt es Unterschiede – doch das Grundgerüst ist vergleichbar. Falls Sie die Gegenüberstellung selbst vornehmen möchten, finden Sie den Artikel auf unserem Blog: Wie man einen Hirsch zeichnet.

Körperproportionen und Unterschiede zum Hirsch:

Beim Pferd handelt es sich ebenfalls um einen Pflanzenfresser mit einer relativ starren Wirbelsäule – ideal, um den Bauchraum und das Verdauungssystem zu stützen.

Auch beim Pferd lassen sich ähnliche Körperverhältnisse feststellen:

- Ein Drittel des Körpers für Brust und Schultern
- Ein Drittel für den Bauch
- Ein Drittel für das Hinterteil

Um die Bodenlinie bzw. die Beinlänge zu bestimmen, können Sie sich vorstellen, ein zweites Rechteck unter den Körper zu setzen – wie bereits beim Hirsch.

Doch es gibt auch zahlreiche Unterschiede:

- Der Kopf hat eine andere Form und Größe.
- Der Hals ist eher dreieckig und kräftig.
- Die Rückenlinie ist weniger gerade und stärker gekrümmt – ideal für den Reitersattel.
- Der lange Schweif weht elegant im Wind.
- Die Brust wirkt deutlich massiver.
- Insgesamt erscheint das Pferd kräftiger als ein Hirsch.
- Die Hufe sind geschlossen – ohne „Finger“ oder gespaltene Zehen wie beim Hirsch.

Vollständiges Pferdefoto

 

SEHEN SIE SICH DEN PFERDEKOPF GENAU AN

Foto vom Kopf eines Pferdes

DAS PFERD SKIZZIEREN

Wir gehen ähnlich vor wie beim Hirsch. Wenn Sie bereits andere Artikel gelesen oder gar die Schritte selbst gezeichnet haben, werden Sie viele bekannte Elemente wiedererkennen. Ich arbeite gerne mit geometrischen Formen und klaren Proportionsverhältnissen – sie sind leicht verständlich und gut umsetzbar.

Foto vom ganzen Pferd 2


DIE SKIZZE DES KOPFES

Beginnen Sie mit dem Trapez: Die Basis sollte etwa doppelt so breit sein wie die Schnauzenlinie – die Länge entspricht etwa dem 2,5-fachen der Schnauzenbreite.

Skizze des Pferdekopfs


Zeichnen Sie Kreise für Schnauze und Wange.

Skizze des Pferdekopfes 2

 

Der Hals ist etwa so lang wie der Kopf, an der Basis etwas breiter, am Übergang zum Kopf schmaler.

Skizze Pferdehals


 

 

DIE SKIZZE DES KÖRPERS

Zeichnen Sie ein Rechteck, das ungefähr so hoch ist wie die Gesamtlänge von Hals und Kopf Ihres Pferdes und etwa doppelt so lang wie Hals plus Kopf. Dieses Rechteck dient als Rahmen, in dem wir den gesamten Körper unseres Pferdes unterbringen.

Skizze des Pferdekörpers

Wie bereits beim Hirsch werde ich die Beine nicht sofort detailliert ausarbeiten, da diese eine Umstrukturierung des Körpers erfordern. Dennoch setze ich die Bodenlinie. Um diese zu finden, ist es ganz einfach: Sie sollten in der Lage sein, ein zweites Rechteck direkt unter das Rechteck des Pferdekörpers zu zeichnen. Die Unterkante dieses zweiten Rechtecks stellt die Bodenlinie dar.

Zeichnung des Bodens unter dem Pferd

 

 

 

DIE ZEICHNUNG DES PFERDES

Wir beginnen von vorne, verfeinern die Formen und gehen schrittweise mehr ins Detail. Fangen wir mit dem Kopf an.

 

ZEICHNEN SIE DEN KOPF

Unser Modell ist seitlich positioniert, was die Sache deutlich vereinfacht. Wir haben bereits einen Großteil der Grundstruktur skizziert. Wie ich oben erwähnt habe, liegen die Augen etwa im vorderen Viertel des Kopfes und auf ungefähr einem Drittel der Höhe. Wie bei allen Pflanzenfressern sind die Augen bei Pferden seitlich am Kopf positioniert, damit sie ihre Umgebung gut überblicken und im Falle von Gefahr schnell fliehen können.

Zeichnung der Pferdeaugen

Foto der Pferdeaugen

Von vorne betrachtet ist die Seitenlage der Augen noch deutlicher sichtbar. Sie können die Form des Kopfes in mehrere Grundformen zerlegen:

Skizze des Pferdehalses

 

- Ein großes Rechteck für die Schnauze
- Ein Trapez für Stirn und oberen Augenbereich
- Ein Dreieck für die Wangenknochen
- Ein Rechteck für die Wangen
- Nicht zu vergessen: zwei Rauten für die Ohren ;)

Die Ohren des Pferdes zeichnen

Zurück zur Seitenansicht, die nicht ganz im Profil ist: Ich werde die Ohren in Diamantform platzieren. Ihre Länge sollte ungefähr der Distanz vom Auge zur Basis des Ohrs entsprechen – achten Sie also besonders auf eine präzise Positionierung. Beobachten Sie gut!

Die Wangen des Pferdes zeichnen

Ich füge die Wangen hinzu, die quadratischer sind als unser ursprünglicher Kreis. Achten Sie genau auf ihre Platzierung und Neigung. Zudem verfeinere ich die Form der Schnauze, die leicht nach unten geneigt ist.

Die Nüstern des Pferdes zeichnen

Die Nüstern nehmen etwa ein Viertel der Höhe der Schnauze ein. Ich gehe zunächst davon aus, dass sie rund sind. Wir werden sie später noch genauer ausarbeiten. ^^

Die Nüstern des Pferdes 2 zeichnen

Zwischen Nase und Mundlinie passt noch etwas weniger als eine weitere Nase hinein – dabei verleihen wir der Form zugleich eine schöne Kurve.

 

DER HALS

Kommen wir zum Hals! Hier wollen wir die Muskulatur besonders betonen. Es gibt den Muskel an der Vorderseite des Halses, vergleichbar mit dem Sternocleidomastoideus beim Menschen. Dieser verläuft vom Ohr bis zur Mitte des Halsansatzes. Dann gibt es den Muskel, der den Rückenansatz bildet, vom Nacken bis zum Widerrist – also der oberen Schulterpartie des Pferdes.

Den Hals des Pferdes zeichnen

 

ZEICHNEN SIE DEN KÖRPER DES PFERDES

Jetzt zum Körper! Wie beim Hirsch steht unser Pferd nicht perfekt seitlich. Aufgrund seiner Bewegung bildet der Körper daher kein exaktes Rechteck. Ich zeige Ihnen, was ich meine:

Zeichnung des Pferdekörpers

Die Vorderseite unseres Körpers teilen wir in drei ungefähr gleich große Abschnitte:

- Der vordere Abschnitt entspricht Brustkorb und Schulter
- Der mittlere Abschnitt dem Bauch
- Der hintere Abschnitt dem Hinterteil

Proportionen der Pferdezeichnung


 

Beim Pferd ist der Bauch etwas breiter, deshalb vergrößern wir den mittleren Abschnitt leicht.

Die Schultern des Pferdes zeichnen


 

Wir zeichnen eine Art Diamantform – das lässt sich schwer beschreiben, Bilder verdeutlichen es besser.

Diese Form teilen wir nochmals auf.

Die Schultern des Pferdes 2 zeichnen

Dann zeichnen wir den Anfang des Unterleibs.

Den Bauch des Pferdes zeichnen
Für die Vorderbeine beginnen wir mit einer Art erweitertem Kegel.

Zeichnung der Vorderbeine des Pferdes




 

Dann folgt eine Kugel für das Knie und anschließend ein Rechteck.

Zeichnung der Vorderbeine des Pferdes 2

Danach eine weitere Kugel und eine gerade Linie für die Vorderseite des Hufs.

Zeichnung der vorderen Pferdebeine 3

Eine geschwungene Linie und eine kleine Gerade vervollständigen das Bein. Tada!

Zeichnung der Vorderbeine des Pferdes 4

Wir nutzen die Gelegenheit, um die Schulter etwas zu betonen und zeichnen die Rückenlinie etwas tiefer, an der Kruppe runder.

Zeichnung der Pferderückseite

Der Bauch ist relativ einfach: Er ist ein großes Oval. :D Achtung: Er reicht nicht bis zum Rücken – dort verläuft die Wirbelsäule.

Zeichne den Bauch des Pferdes 2

Jetzt zum Hinterteil! Zeichnen Sie eine relativ runde Form für die Kruppe.

Zeichnung des Hinterteils

Nach dem gleichen Prinzip wie bei den Vorderbeinen zeichnen wir einen Kegel für den oberen Teil des Hinterbeins bis zum Knie. Der einzige Unterschied: Für das Knie setzen wir keine Kugel, sondern zeichnen einfach eine zweite Linie, die das Ende des Kegels erweitert.

Zeichnung der Hinterbeine des Pferdes

Dann wird das andere Hinterbein hinter dem ersten gezeichnet.

Zeichnung der Hinterbeine des Pferdes, Schritt 2

Anschließend fügen wir einen Zylinder hinzu, der diesmal mit einer Kugel endet, und verwenden denselben Aufbau für die Klötze.

Zeichnung der Hinterbeine des Pferdes, Schritt 3

Zeichnung der Hinterbeine des Pferdes, Schritt 4

 

 

 

 

SCHWEIF UND MÄHNE

Kommen wir zum Schweif! Er wird im ersten Drittel der Kruppe platziert. Die Länge dürfen Sie ganz nach Belieben gestalten. :D

Zeichnung des Pferdeschwanzes

Natürlich dürfen wir die Mähne nicht vergessen!

Die Mähne zeichnen

 

DIE DETAILS DER ZEICHNUNG

Dachten Sie, es sei schon vorbei? Ganz im Gegenteil! Jetzt geht es ans Aufräumen und das Hinzufügen der Details. Das Schwierigste haben wir bereits geschafft, keine Sorge. ^^

DIE DETAILS DES KOPFES ZEICHNEN

Ich zeige Ihnen Schritt für Schritt, wie ich am Kopf vorgehe, da ich das nicht oft ausführlich demonstriere. Die meisten Linien sind bereits gezeichnet, jetzt definieren wir die Silhouette unseres Pferdes neu. Dabei ist das Referenzfoto Ihr bester Freund – ich kann nicht jede kleine Kurve oder Vertiefung exakt beschreiben.

Behalten Sie im Hinterkopf: Die Augen sind der breiteste Punkt des Schädels, die Nasenspitze neigt sich im Allgemeinen nach unten und die Lippen sind voluminös.

Die Augen haben eine schöne Form und sind deutlich kleiner als die Nasenlöcher.

Die Nasenlöcher besitzen tatsächlich eine sehr charakteristische Form, sind jedoch letztlich recht einfach umzusetzen. ^^

Selbstverständlich vergessen wir nicht die Ohren und den Pony der Mähne.

Die Details des Pferdekopfs zeichnenDie Details des Pferdekopfs zeichnen, Schritt 2 Zeichnen Sie die Details des Pferdekopfs, Schritt 3Die Details des Pferdekopfes zeichnen, Schritt 4Zeichnen Sie die Details des Pferdekopfes, Schritt 5Zeichnen Sie die Details des Pferdekopfs, Schritt 6

 

 



Zeichnen Sie die Details der Pferdemähne.


 

 

 

DIE DETAILS DES KÖRPERS

 

Die Details der Schultern zeichnen

 

Sobald wir etwas Muskulatur hinzufügen, wirkt das Bild viel klassischer! Und so entsteht die Zeichnung eines fertigen Pferdes.

Die Details der Muskeln des PferdekörpersEigene Pferdezeichnung

 

 

 

 

FARBE INS SPIEL BRINGEN

Ja, Sie haben richtig gelesen: Wir färben das Bild jetzt ein. Ich spüre Ihre Motivation! :D

Dieses Mal orientiere ich mich nicht an den Farben meines Modells, sondern gestalte ein Pferd mit einem sogenannten „Mouse“-Fell – im Wesentlichen grau mit schwarzer Mähne. Wir nutzen unsere Grundreferenz, um Lichtpunkte zu setzen, und greifen für die Farbwahl auf unsere Farbreferenz zurück. Ja, ich mache es Ihnen damit ein bisschen schwieriger. ^^

Foto eines grauen Pferds

Es ist schwierig, die Farbgebung Schritt für Schritt exakt zu erklären – beobachten Sie Ihr Modell genau und verstehen Sie sein Volumen.

Wir beginnen wie gewohnt mit der Basiskolorierung: ein leicht vergilbtes Grau über den gesamten Körper, mit Ausnahme der Brust, die eher bläulich wirkt.

Wende die Grundfarbe auf die Zeichnung an


 

Die dunkle Farbe für Beine, Nasenspitze und Mähne wird ebenfalls ergänzt. Alle diese Bereiche haben dieselbe Farbfamilie. Es handelt sich nicht um reines Schwarz, sondern um ein bläuliches Grau für die Vorderbeine und ein vergilbtes Grau für die Hinterbeine.

Der gesprenkelte Effekt wird später hinzugefügt, sodass auch diejenigen, die traditionell arbeiten, gut folgen können.

 

LICHT UND SCHATTEN

Die Lichtquelle kommt von links und scheint relativ niedrig, vermutlich Morgen- oder Abendlicht. Wir setzen also unsere Lichtpunkte. Für den Körper verwenden wir ein leicht gelbliches Weiß.

Gelegentlich variiere ich die Farbtöne, etwa mit Rosatönen oder Blautönen, bleibe dabei aber immer stimmig.

Das Licht auf die Pferdezeichnung richten

 

Für Brust und Kopf wähle ich eher rosafarbene Töne (basierend auf den Farben meines Modells – wenn Sie anderer Meinung sind, können Sie selbstverständlich abweichen).

Der untere Teil der Beine erhält ein helleres Grau, gelblich für die Hinterbeine und bläulich für die Vorderbeine. Gleiches Prinzip gilt für die Mähne. Wenn Sie wissen, wie man Haare malt, geht das ungefähr genauso.

Wir haben also die Grundfarben aufgetragen. Nun setzen wir die Lichter. Die Farbwahl entspricht größtenteils den Farben der Beine, die Sie also gerne wiederverwenden können. Die Behandlung der Mähne ist allerdings anders: Im Modell ist sie größtenteils vom Hals verdeckt, sodass ihre Bearbeitung recht einfach ist – beim Schweif hingegen wird es eine gute Stilübung.

Vergessen Sie nie, woher Ihr Licht kommt. Für Haare, Mähnen und Fell müssen Sie immer der Wuchsrichtung folgen. Das heißt, Ihre Pinselstriche sollten in Richtung des Haarwuchses verlaufen. Vermeiden Sie es, quer oder in kleinen Kreisen zu malen – das funktioniert nicht.

Beginnen Sie an der Wurzel und folgen Sie der Mähne und dem Schweif.

Diese Regel gilt für Schatten und Lichter gleichermaßen. Das ist extrem wichtig. Dadurch entstehen Strähnen – genau das wollen wir. :D

Fangen Sie nicht mit einem sehr feinen Pinsel an, um jedes einzelne Haar zu malen. Klassisch beginnt man mit groben Volumen und arbeitet sich nach und nach bis ins Detail vor.

Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sollte das Ergebnis ungefähr so aussehen.

Verfeinern Sie das Licht auf der Zeichnung des Pferdes

Das gleiche Prinzip gilt für die Schatten. Die erste Graustufe ist ein Grau, das je nach Bereich gelblich oder bläulich-violett schimmert. Für die Beine verwenden wir ein kräftigeres Grau.

Jetzt ist der Moment gekommen, Muskulatur und Skelett des Pferdes herauszuarbeiten. Pferde sind kraftvolle Tiere, und das sieht man.

Nehmen Sie sich Zeit, um Schatten und Volumen sorgfältig auszuarbeiten. Achten Sie jedoch darauf, die darunterliegende Struktur nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn Sie besonders genau und neugierig sind, können Sie anatomische Referenzen von Pferden zu Rate ziehen, um die Muskulatur besser zu verstehen. So vermeiden Sie, Formen zu modellieren, die Sie nicht nachvollziehen können und die letztlich merkwürdig wirken. Wie immer gilt: Wenn Sie etwas nicht verstehen, wird das sichtbar sein.

Schatten auf die Zeichnung auftragen

 

Für den ersten Schattenton auf der Mähne gilt dasselbe Prinzip – nein, es ist nicht schwarz. Niemals! ^^

Schatten auf die Zeichnung auftragen, Schritt 2

 

 

Wie Sie sehen, bleibt die Behandlung der Mähne recht einfach.

Schatten auf die Zeichnung auftragen, Schritt 3

 

Nun fehlen nur noch kleine Details wie die Hufe und der Kopf.

Für die Hufe wählen wir einen Grundton, der nahe an der Farbe der Beine liegt, aber mehr ins Braun oder Ocker tendiert.

Anschließend fügen wir die Schatten der Hufe hinzu.

Schatten auf die Hufe des Pferdes auftragen


 

 

Jetzt können Sie überall kleine Flecken auftragen. Diese sollten jeweils einen Ton dunkler sein als die vorherige Schattierung.

Das bedeutet: In den Lichtbereichen nehmen Sie die Farbe des Basistons, in den Bereichen des Basistons die des ersten Schattens, und im Schattenbereich haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie wählen einen noch dunkleren Ton oder Sie verwenden den mittleren Ton und setzen dort hellere Flecken. Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen. ^^

 

Endgültige Zeichnung des Pferdes


 

Und ich denke, wir sind fertig! Da wir aus der Entfernung schauen, sind kleine Details wie die Haare auf der Schnauze, Venen oder kleine Falten unter den Augen nicht sichtbar – also können wir sie getrost weglassen.

Das war ein ausführlicher Artikel, ich hatte Sie gewarnt! Fassen wir zusammen:

- Beginnen Sie mit einfachen Proportionsverhältnissen und geometrischen Formen, um die Grundstruktur zu erstellen.
- Verfeinern Sie die Zeichnung unter Berücksichtigung von Skelett und Muskulatur des Pferdes.
- Ergänzen Sie Details basierend auf Fotoreferenzen.
- Für die Farbe nehmen Sie erneut Bezugspunkte – es gibt eine enorme Vielfalt an Pferderoben.
- Identifizieren Sie die Lichtquelle und halten Sie sich konsequent daran. Bei Unsicherheit hilft ein Referenzfoto, Fehler zu vermeiden.
- Scheuen Sie sich nicht, Farbvariationen für mehr Realismus einzusetzen – alles folgt einer logischen Struktur.

Bei Zweifeln helfen anatomische Tafeln, um die Volumen besser zu verstehen.
Wenn Sie nicht wissen, wie Sie anfangen sollen, lesen Sie auch gerne meinen Artikel „Wie man eine Katze zeichnet“ – viel Spaß dabei!

 

Redakteurin und Illustratorin: Rakjah

 

 


von Liam

Kommentar(e)

  • Unglaublich: Ich bin zum Glück im Urlaub, ich werde mir Zeit nehmen, um dies zu tun. ^^ Eine weitere außergewöhnliche Arbeit Rakjah 👍😇
    • Rakjah Prof
      Hehe, viel Glück: D.
    • Ich muss auch arbeiten [Url] [/url]
  • Stimmen Sie Lucie, hervorragendem Artikel zu: D.
    • Rakjah Prof
      Danke 👍
  • Ich werde es schön dieses Pferd nennen. Die Zusammenfassung von unten ist praktisch. Ich schaffe es, in weniger als 1 Stunde ein schönes Tempo zu zeichnen.
    • Rakjah Prof
      Hahaha, in einer Stunde ist es sehr gut! : D
  • Das Pferd, eine Hölle. Mein größtes Dilemma ist es, den Bauch zu zeichnen, wenn er 3/4 gezogen wird.
    • Rakjah Prof
      Ah, ich verstehe sehr gut. Die Abkürzungen sind die Hölle. Zögern Sie nicht, dieselbe Methode anzuwenden, nämlich: Messen Sie die verschiedenen Teile des Körpers, um herauszufinden, welcher Ort die Schultern, den Bauch und den hinteren Einzug nehmen. Es sollte bereits ein wenig helfen ^^ a priori, Sie sollten einen Bereich haben, der größtenteils imposant ist als die anderen beiden: 3
  • Cool Ich habe verstanden, wie man Pferde zeichnet 😁
    • Großartig dann 😉

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