Harley Quinn zeichnen lernen - Schritt für Schritt

In diesem Artikel widmen wir uns einer ikonischen Figur der Popkultur. Ob man Comics mag oder nicht, man hat definitiv schon von ihr gehört. Bekannt für ihren instabilen Charakter und ihren eigenwilligen Humor, hat sie sich in den letzten Jahren als ultimative Antiheldin etabliert.

Ich spreche natürlich von der faszinierenden Harley Quinn!

WER IST HARLEY QUINN?

Sollten Sie in einer Höhle leben oder sich weder für Comics noch Filme interessieren, haben Sie vielleicht diese exzentrische Blondine verpasst.

Harley Quinn zählt zu den beliebtesten Figuren im DC-Universum und der Popkultur allgemein. Man begegnet ihr überall: in Zeichentrickserien, Comics, Kinofilmen, Serien, Merchandising …

Unmöglich, dieses Phänomen zu übersehen.

 

Erschaffen 1992 von Paul Dini und Bruce Timm, war sie ursprünglich als Komplizin des Jokers konzipiert. Doch im Laufe der Zeit entwickelte sich die Figur zu einer eigenständigen Persönlichkeit.

Harleen Quinzel war Psychiaterin in Arkham Asylum. Sie war eine herausragende Studentin und talentiert in vielen Bereichen. Schnell von Joker fasziniert, entschied sie sich, ihm zu helfen, seinen Wahnsinn zu heilen. Doch letztlich wurde sie von ihm manipuliert, verliebte sich in ihn und wurde von ihm benutzt, um aus Arkham zu fliehen. Nach diversen Abenteuern wurde sie zu Harley Quinn – und vor allem zur Gefährtin des Jokers.

Ihre toxische Beziehung zählt zu den bekanntesten in der Comic-Geschichte, was Joker und Harley Quinn zu einem der faszinierendsten Paare der Popkultur macht.

Im Laufe der Zeit erlebte Harley Quinn viele Abenteuer, meist ohne Joker (obwohl er oft erwähnt wird). Von einer einfachen Handlangerin entwickelte sie sich zur eigenständigen (Anti-)Heldin – ein unberechenbarer Charakter mit viel Tiefe.

DIE KLEIDUNG VON HARLEY QUINN

Um sie zu zeichnen, müssen Sie ihr Aussehen kennen … Und Harley verfügt über eine sehr umfangreiche Garderobe …

Ihr grundlegendes Erscheinungsbild bleibt konstant: blond, helle Haut, blaue Augen, extravagantes Make-up und dominierende Farben wie Rot/Schwarz oder Blau/Rosa. Sie trägt meist einen sinnlichen, sexy Look.

Was die Kleidung betrifft - die Auswahl ist groß und vielfältig, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!

 

HARLEY QUINN ZEICHNEN - SCHRITT FÜR SCHRITT

Zuerst benötigen Sie:

- Ein Referenzbild
- Bei traditioneller Technik: blaue und rote Bleistifte, Zeichenmaterialien (Filzstifte, Stifte …)
- Farbe (optional)

Gut, hier ist mein Referenzbild:

 

Mein Referenzbild dient als Vorlage für Aussehen und Kleidung. Für die Pose improvisiere ich: leicht seitlich im 3/4-Profil, die Hüften diagonal, um Dynamik zu erzeugen, während sie ihren Baseballschläger auf den Schultern hält.

 

POSE UND SKIZZE

Beginnen Sie mit der vorbereitenden Skizze, idealerweise in Blau. Zeichnen Sie den Kopf als Kreis plus Kiefer in leichter 3/4-Perspektive. Skizzieren Sie leichte Hilfslinien für Nase und Augenrichtung – sie schaut leicht nach oben, was einen bedrohlichen Ausdruck erzeugt.

 

Zeichnen Sie den Körper mit einfachen Formen, definieren Sie die Bewegung, indem Sie die Linien von Schultern und Hüften gegeneinander neigen, um natürliche Dynamik zu schaffen.

 

Fügen Sie den Schläger auf den Schultern hinzu, zeichnen Sie Arme und Hände – die linke Hand ruht auf dem Schläger, das Handgelenk liegt darauf; die rechte dient als Gegengewicht und hält den Griff.

(Mein Referenzbild ist auf dieser Seite nicht sichtbar, aber ich behalte es stets im Blick.)

Sobald Ihre Pose-Skizze fertig ist, können Sie zum nächsten Schritt übergehen.

DEN KÖRPER UND DAS GESICHT VON HARLEY QUINN ZEICHNEN

Nun modellieren Sie die Formen und definieren daraus den Körper.

Mit dem roten Stift zeichnen Sie über Ihre blaue Skizze, diesmal mit der passenden anatomischen Ausarbeitung.

Ein menschlicher Körper besteht aus Knochen, Muskeln und Fett – daher sind die Konturen nicht gerade, sondern durch natürliche Rundungen geprägt (auch bei sehr schlanken Personen).

Harley Quinn ist zwar schlank, hat aber dennoch eine kurvige Silhouette mit ausgeprägter Brust, Hüften und Oberschenkeln – auch wenn mein Referenzbild im Vergleich zu anderen Darstellungen eher dezent ausfällt.

In diesem Schritt können Sie auch ihr Gesicht skizzieren, indem Sie die Augen, die Nase und den Mund sorgfältig einzeichnen.

 

Ich zeichne auch ihr Herz-Tattoo, das sie in einigen Versionen auf der Wange hat, und ihre Haare.

Sie wird oft mit ihren zwei Zöpfen dargestellt, also behalte ich diese Version bei.

Einer ihrer Zöpfe liegt auf ihrer Schulter, während der andere leicht auf dem Schläger ruht.

 

Nun können Sie zur Kleidung übergehen. Ich habe dafür einen dunkelgrauen Farbton verwendet, aber Sie können auch weiterhin mit Rot arbeiten – das dient nur der besseren Lesbarkeit der Skizze.

Welche Kleidung Sie zeichnen, hängt von Ihrer gewählten Referenz ab. Ich habe mich für eine Variante ihres klassisch rot-schwarzen Harlekin-Outfits entschieden.

Nun können Sie zum Inking übergehen.

 

DAS INKING

Ich habe diese Gelegenheit genutzt, um einige Details zu korrigieren, die mir nicht gefallen haben – zum Beispiel die anfangs zu breit gezeichneten Hüften.

Achten Sie darauf, die Strichstärke beim Inking zu variieren. So verleihen Sie Ihrer Figur mehr Tiefe und Dynamik.

Diese Phase eignet sich auch hervorragend, um fehlende Details zu ergänzen oder gezielte Schraffuren in den Schattenbereichen zu setzen – besonders, wenn Sie einen stilisierten Comic-Look anstreben.

Während des Inking-Prozesses habe ich auch ihren Mund modifiziert und die Zunge hinzugefügt – ein kleines Detail, das Harley Quinn einen spielerischen und provokativen Ausdruck verleiht.

Ich fahre fort, indem ich alle schwarzen Flächen mit Tusche ausarbeite.

Wenn Sie Ihre Zeichnung in Schwarz-Weiß belassen möchten, zögern Sie nicht, die Schraffuren zu verstärken oder weitere hinzuzufügen. So entsteht mehr Tiefe und ein markanter Comic-Effekt.

Ich habe diesen Teil eher dezent gehalten, da ich später noch Farbe und Schatten einfügen werde – um die Zeichnung nicht zu überladen, habe ich bewusst nur sparsam schraffiert.

 

 

Ab jetzt ist alles andere optional. Wir werden nun zur Kolorierung übergehen.

 

FARBE AUFS BILD BRINGEN

Harley hat einen sehr blassen Teint, der leicht ins Bläuliche spielt – ein Effekt ihres unfreiwilligen Chemikalienbads. Daher sollten Sie bei der Kolorierung auf allzu natürliche Hauttöne verzichten.

Ihre Haare sind meist hellblond, aber in verschiedenen Versionen hat sie sie auch schon schwarz, rot oder grün gefärbt. Auch hier gilt: Die Farbwahl hängt ganz von Ihrer Referenz und Ihrem persönlichen Stil ab.

Unabhängig davon, welche Farben Sie wählen, empfiehlt es sich, mit einem mittleren Farbton zu beginnen. So können Sie später gezielt abdunkeln oder aufhellen, um Volumen und Tiefe zu erzeugen.

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Ich gehe dann zu den Kleidern über, wo diesmal die Hälfte der Arbeit beim Inking gemacht wurde.

Ich färbe auch den Schläger.

 

 

Ich kümmere mich um die kleinen Details des Gesichts.

 

 

Sobald die Grundfarben aufgetragen sind, beginne ich mit der Schattierung.

Zuerst behandle ich die Hautpartien, anschließend folgen die Haare.

Beim Anlegen von Schatten sollten Sie keinesfalls einfach nur Schwarz oder Grau verwenden. Schatten – ebenso wie Licht – bestehen aus einem Zusammenspiel verschiedener Farben.

Auf einer mittleren beigefarbenen Haut können Sie beispielsweise Blau, Violett, Rot und Grün für die Schatten einsetzen, während Rosa und Gelb sich gut für Lichtreflexe eignen.

Reines Weiß und echtes Schwarz existieren in der Realität kaum – auch wenn wir sie oft so wahrnehmen. Tatsächlich variieren Farben und ihre Intensität je nach Lichtquelle, Umgebung und Stimmung der Szene.

Entscheidend ist, dass Sie ein Gespür dafür entwickeln, wie Sie diese Farbtöne richtig dosieren, um realistische und zugleich stimmungsvolle Schatten und Lichter zu erzeugen.

Für Harley Quinn dominiert in meinem Fall die Farbe Blau als Schattenbasis. Ergänzend setze ich gezielt Akzente in Violett, Grün und Rot – doch Blau bildet die Grundlage für die stärkste Schattentiefe.

Wenn ich all diese Farben aufzähle, mag das zunächst ungewohnt oder überladen klingen – aber sehen Sie selbst:

 

Ich habe all die zuvor genannten Farben verwendet – und dennoch wirken sie auf den ersten Blick kaum sichtbar. Wenn Sie jedoch genau hinsehen und die Augen leicht zusammenkneifen, werden Sie einzelne Nuancen in den größeren Flächen wie Bauch oder Oberschenkel erkennen können.

Wie bereits erwähnt, kommt es auf das richtige Maß an. Farben müssen nicht immer voll gesättigt sein – im Gegenteil: Oft entsteht der realistische Effekt gerade durch fein dosierte, unscheinbare Töne.

Durch das gezielte Mischen dieser Farben in kurzen, überlagerten Strichen habe ich eine lebendige, subtil schattierte Haut geschaffen.

Beim Schattieren der Haare gehe ich ähnlich vor, verwende hier jedoch vorzugsweise Braun-, Dunkelgelb- und Orangetöne, ergänzt durch leichte Akzente in Blau – je nach Lichtverhältnissen.

Sobald die Schatten gesetzt sind, ergänze ich Details wie das Augen-Make-up und die Haarfarben. In diesem Fall greife ich zu kräftigem Pink und Blau – ganz im Stil von Harley Quinn.

 

Danach kommen die Kleidungsstücke und der Rest. Wir folgen immer noch derselben Logik, mehrere Farben zu mischen und weder Schwarz noch Weiß zu verwenden.

 

Endlich sind wir bei den Accessoires und kleinen Details angelangt.

 

 

Unsere Harley Quinn ist offiziell fertig!

 

Und dennoch gibt es einige zusätzliche Elemente, mit denen Sie Ihrer Zeichnung den letzten Schliff verleihen können. Harley Quinn steht sinnbildlich für Chaos, Zerstörung und Wahnsinn – sie schreckt nicht vor Gewalt zurück. Natürlich hinterlassen all diese „Aktivitäten“ auch sichtbare Spuren an ihrem Erscheinungsbild.

Wenn ich Harley Quinn zeichne, gibt es eine Sache, die ich fast immer umsetze: Ich stelle sie nach einem ihrer Wutausbrüche dar – gezeichnet von Kampf, aber mit einem Ausdruck völliger Zufriedenheit, gepaart mit purer Verrücktheit. Gerade dieser Kontrast macht ihre Figur so spannend. Deshalb füge ich oft bewusst Verletzungen, Verschmutzungen und Blutspritzer hinzu – in durchaus großzügiger Menge.

Bereits zu Beginn der Zeichnung habe ich erwähnt, dass ich ihre Zunge gezeichnet habe, um ihr eine verspielte, provokante Note zu verleihen. Doch in der finalen Version geht das noch weiter: Sie leckt sich über eine kleine, blutige Wunde an der Lippe – ein Detail, das ihre unberechenbare Art unterstreicht.

Natürlich ist dieser Schritt rein optional, und ich werde ihn nicht seitenweise beschreiben. Aber falls Sie eine düstere, „blutigere“ Version von Harley Quinn gestalten möchten, lesen Sie gerne weiter. Falls nicht, können Sie hier getrost abschließen.

Da ich mir bewusst bin, dass manche Menschen empfindlich auf die Darstellung von Blut reagieren, bespreche ich diesen Aspekt ganz am Ende des Artikels – damit Sie das Fazit ungestört lesen können.

An dieser Stelle schon einmal ein großes Kompliment, dass Sie bis hierher durchgehalten haben! Harley Quinn ist keine einfache Figur – vor allem wegen ihrer komplexen psychologischen Tiefe. Doch mit jedem weiteren Versuch werden Sie ihre Essenz besser einfangen und sie immer ausdrucksstärker zum Leben erwecken.

 

DIE WICHTIGSTEN PUNKTE FÜR IHRE ZEICHNUNG

- Ein solides Fundament ist essenziell. Eine gut ausgearbeitete Vorzeichnung (die sogenannte Konstruktionsskizze) ist die Grundlage für ein stimmiges Lineart und ein stressfreies Ausarbeiten in der Reinzeichnung (Inking).

- Scheuen Sie sich nicht, selbst als Modell zu dienen. Der menschliche Körper ist komplex, und echte Referenzen helfen enorm dabei, glaubwürdige Posen zu erfassen. Wenn Sie gerade erst anfangen oder sich noch nicht sicher in der Anatomie fühlen, rate ich ausdrücklich davon ab, andere Zeichnungen als Vorlage für Posen zu verwenden. Künstler*innen stilisieren und verzerren ihre Figuren – das ist bewusst und künstlerisch legitim, kann aber, wenn man diese Vorlagen zu früh übernimmt, zu falschen Proportionen und langfristig zu schwierigen Korrekturen führen.

Ich spreche da aus eigener Erfahrung: Ich habe lange nur nach Illustrationen gearbeitet, ohne den Blick für reale Anatomie zu entwickeln. Als ich später im Kunststudium Kurse in Realismus und Character Design belegte, musste ich viele schlechte Angewohnheiten mühsam ablegen. Der Unterschied war schnell sichtbar – meine Figuren wirkten plötzlich überzeugender und lebendiger. Bis heute arbeite ich regelmäßig mit einem Spiegel oder bitte jemanden in meinem Umfeld, eine Pose kurz einzunehmen. Das ist Gold wert.

- Schatten und Licht bestehen nicht aus reinem Schwarz oder Weiß. Das ist ein häufiger Anfängerfehler: Schatten werden mit Schwarz dargestellt, Licht mit Weiß – oft nur über die Deckkraft geregelt. Doch so funktioniert Licht in der Realität nicht. Beobachten Sie Ihre Umgebung: Sie werden feststellen, dass weder echtes Schwarz noch pures Weiß vorkommen. Beide sind keine Farben im engeren Sinn, sondern Extremwerte der Helligkeit.

Was wir als Schwarz wahrnehmen, ist in Wahrheit ein sehr dunkler Farbton – meist ein tiefes Grau oder ein dunkles Blau, Grün, Violett etc. Reines Schwarz existiert nur in vollständiger Lichtabwesenheit, was in der natürlichen Umgebung praktisch nicht vorkommt. In der digitalen Bildbearbeitung entsteht ein annäherndes Schwarz durch die Mischung aller additiven Primärfarben (Rot, Grün, Blau).

Weiß dagegen ist das Ergebnis maximaler Lichtreflexion. In der subtraktiven Farbmischung (z. B. bei Pigmenten oder Druckfarben) ist es technisch kaum erreichbar. In der Praxis wird es durch hellste Nuancen wie gebrochenes Gelb oder Rosé ersetzt.

Merken Sie sich: Reines Schwarz und Weiß sind selten hilfreich beim Illustrieren. Arbeiten Sie mit gebrochenen Tönen, mischen Sie gezielt Nuancen. Ihre Schatten dürfen aus Blau, Lila, Grün oder Braun bestehen – Ihre Lichter aus Rosa, Gelb oder Beige. So entstehen Tiefe und Atmosphäre.

Ich werde an dieser Stelle nicht noch weiter ins Detail gehen, um Sie nicht zu überfordern – aber merken Sie sich den wichtigsten Leitsatz: Vermeiden Sie reines Schwarz und Weiß. Arbeiten Sie stattdessen mit farbigen Nuancen, um Tiefe, Stimmung und Leben in Ihre Zeichnung zu bringen.

Damit bin ich mit meinem (zugegeben ausführlichen) Fazit am Ende.

Jetzt sind Sie dran! Teilen Sie Ihre Zeichnungen in den Kommentaren – ich freue mich sehr darauf, Ihre ganz eigenen Interpretationen von Harley Quinn zu entdecken.

Und für alle unter euch, die weniger empfindlich sind: Weiter unten geht’s noch um die blutigere Version meiner Harley…

⚠️ Triggerwarnung: Blut und Verletzungen!

BONUS: HARLEY QUINN IN BLUTIGER VERSION

Wie bereits erwähnt, bin ich ein großer Fan von Harley Quinn – schön kaputt und wild. Deshalb habe ich meiner Zeichnung einige Schläge und Verletzungen hinzugefügt.

Dafür beginne ich damit, blaue, violette und grüne Farbtöne einzusetzen, um Blutergüsse und Prellungen darzustellen. Ich habe nicht zu viele davon verwendet, da ich den Fokus lieber auf die Blutspuren gelegt habe.

Zusätzlich bringe ich einige blaue und graue Striche an, um Schmutz zu simulieren – schließlich sollte sie nach einem Kampf nicht zu sauber wirken.

Anschließend füge ich Schnitte und Wunden hinzu. Besonders an den Händen habe ich viele Verletzungen platziert, da Harley Quinn nicht nur mit ihrem Schläger kämpft, sondern auch mit bloßen Händen, die daher stark beschädigt sein können.

Auch im Gesichtsbereich habe ich einige Wunden gesetzt.

Die Blutspuren gestalte ich teils weich verwischt, um frische Verletzungen anzudeuten, und teils scharf und roh, um die Brutalität zu betonen.

 

Und das ist unsere blutige Harley Quinn!

Illustratorin und Redakteurin: Coralie